Steel Assassin: War of the eight saints
Year | 2007 |
Label/Distribution | Sentinel Steel |
Format | CD |
Musical style | US Metal |
Additional info | - |






Review
Ist Euch am Cover der CD was aufgefallen? Es ist eigentlich ein Widerspruch in sich. Ein Kreuzritter mit Flügeln reitet auf einem Pferd. Nun, entweder der Maler wollte einen Pegasus (also ein Pferd mit Flüglen) malen und hat es anatomisch nicht richtig hinbekommen, oder er wollte einen Ritter mit Flügeln, aber wozu braucht der dann ein Pferd?
Aber vielleicht sind Euch solche Überlegungen eh egal und solange das Cover irgendwie nach Metal und Fantasy aussieht passt es schon.
Ok, werfen wir die CD also in den Player. Was erwarten wir von STEEL ASSASSIN? Dass es sich nach US-Metal der 80er anhört. Schon nach dem ersten Song läßt sich feststellen, daß es dies auch tut. Ok, erste Hürde schonmal genommen. Die mittlerweile schon ziemlich in die Jahre gekommenen Herren der Band haben nichts verlernt und integrieren unter anderem Anleihen von SAVATAGE und ab und zu gesanglich sogar VIRGIN STEELE. Am besten herauszuhören bei "Merchants of force", welches in seinen 6,27 Minuten sehr schön Power aufbaut und jedem 80er Album gut zu Gesicht stünde. Auch "Metalfire" ist so ein Song und macht auch dementsprechend Spaß. Letztendlich befinden sich auch ein paar Füller auf dem Werk, aber bei 65 Minuten Spielzeit, gutem Sound einem engagierten und fähigen Sänger sowie einigen wirklich feinen Songs verkraftet man das problemlos!
Fine album with typical US-80s Power Metal! Well done! Good singer and a nice Fantasy-coverartwork with a logical error.
Tracks
Hawkwood
Curse of the black prince
Hill of crosses
Sword in the stone
Merchants of force
Bloodlust Quest
Tartarus
Metalfire
Victory
Barabbas
War of the Eight saints