Manilla Road: Gates of fire
Year | 2005 |
Label/Distribution | Battle Cry |
Format | LP, CD |
Musical style | US Metal |
Additional info | LP limited to 500 copies in 2 different colours (250 blue, 250 red) |






Review
Erstmal überkam mich ein Schock! Death Metal? Der Gesang war die ersten 10 Sekunden ultraarg, ebenso die Musik, thrashiges Gebolze, dann wandelt es sich zu normalen Tönen und hohem Gekreische von Mark Shelton, der powerspeedige Sound bleibt bis zum ultramelodiösen Refrain a la "The riddle master" (kennt den Song noch jemand? War für mich ein absolutes Highlight auf "Crystal logic". So geht das weiter im Wechselspiel. Kauzig, aber Kult. Starker Eröffnungssong. Ich will Euch jetzt auch nicht mit der Beschreibung jedes einzelnen Songs langweilen, die CD hat sowieso Überlänge, aber kultig ist alles. Nach den Powerhammer am Anfang sofort eine sehr ruhige Ballade zu stellen ist mutig, aber das war die Band ja immer und mit jedem Release. Mit gewohnt schrägen Songs geht es weiter, ingesamt würde ich sagen eine Mixtur aus dem Sound von "Crystal logic" und "Spiral castle". Insgesamt ein meiner Ansicht nach sehr starkes Album und sicherlich ein Highlight in der Discographie der Band!
Tracks
Riddle of steel
Behind the veil
When giants fall
The fall of Iliam
Imerious rise
Rome
Stand of the Spartans
Betrayal
Epitaph of the king