Ignitor: Road of bones
Year | 2007 |
Label/Distribution | Cruz Del Sur |
Format | CD |
Musical style | US Metal |
Additional info | - |






Review
Was sagt man zu einer CD, an der eigentlich nichts auszusetzen ist, die einem aber absolut nicht zusagt? Erikas Stimme schreit sich so durch die Songs, wobei sie die Töne trifft, mich aber trotzdem nervt. Die Songs sind typischer US-Metal der Art, den ich sofort wieder abschalte, d.h. manchmal leicht verschachtelter Power Metal mit Melodien, die sich wohl und angeblich erst nach mehrmaligem Hören festsetzen. Bei mir setzt sich da nix fest und noch mal hören will ich es auch nicht. Das hört sich jetzt negativ an, aber das ist was will man machen, wenn sich so ein Eindruck ergibt. Ich bin überzeugt, dass die Band ihre Fans findet oder hat. Manche Parts wären an sich auch fein gemacht, wenn sich dann die Songlinien auch zu einer Einheit zusammenfinden würden. Das gelingt beim Song "Phoenix", den ich als den besten des Albums ansehe und als Anspieltip herausheben möchte. Witzig ist der Song "Reinheitsgebot", was natürlich auch für den Metal gilt. Da hat sich die Band auch nicht daran versündigt. Mir fehlen nur die Songs, an die ich mich erinnern kann. Verschönt ausgedrückt würde ich sagen: Eine spielerisch ausgereifte Band verbreitet durchaus Druck bei Kompositionen, die sich nicht jedem sofort erschließen und einer Sängerin, die kraftvoll die Songs mit einer kräftigen Stimme unterlegt....oder sowas ähnliches.
Typical US-Power Metal with a female vocalist. More or less unspectacular songstructures, but well produced and professional made. Songs like "Phoenix" promise a lot, but there are too many fillers instead of killers.
Tracks
Death on the road
Raod of bones
Scarlet Enigma
March to the guillotine
Wings of the blackheart
Hymn of Erin
Phoenix
Broken glass
Castle in the clouds
God of vengeance
Reinheitsgebot