Dark Mirror: Visions of pain
Year | 2009 |
Label/Distribution | Killer Metal |
Format | CD |
Musical style | US Metal |
Additional info | - |






Review
Das Debut von DARK MIRROR krankt etwas am Demo-mäßigen Sound, der das Schlagzeug etwas blechern klingen läßt und auch die Gesangslinien etwas unsauber rüberkommen läßt. In eben diesem Gesangsbereich ist man dem typischen US-Metal verhaftet, das heißt es gibt einige hohe "Screams" und relativ aggressiven Gesang auf durchschnittlichem Niveau wie viele viele andere US-Bands halt auch.
Die Kompositionen sind auch in diesem Bereich angeordnet. Alles schon ok so, aber für Nicht-US-Metal-Fans eher unbedeutend. Große Schwachstellen sind ebensowenig zu erblicken wie richtige Highlights, wenn man mal von der Halbballade "Age of silence" absieht, die kompositorisch gelungen ist aber die Unzulänglichkeiten des Sängers, das heißt fehlendes Stimmvolumen, auch gnadenlos aufzeigt.
Professionell aufgemacht ist die CD in jedem Falle und Killer Metal Records haben sich viel Mühe gegeben
US-Metal with 80s influences. A vocalist who could improve a bit for the next album as the sound could be "tuned" also a bit. Not bad, but still not first league-stuff.
Tracks
Pandora
Nightmares
Our regret
No warning
The eye of the storm
Age of silence
Better think again
Howling
Invisible game
Dark mirror
Bonus-Demo-tracks:
Nighmares
No warning
Howling
Dark mirror