Atlantis: Straight through the heart
Year | 1986 |
Label/Distribution | Batalion |
Format | LP |
Musical style | Melodic Metal |
Additional info | - |






Review
Average melodic Metal, quite good vocalist, but the songs cannot convince at all.
Das interessanteste an ATLANTIS ist wohl die Tatsache, dass sie Kumpels von SALEM'S WYCH waren und ihr Gitarrist das "Betrayer Of Kings" Werk abgemischt hat. Außerdem haben sie im selben Studio aufgenommen. Warum aber ATLANTIS einen sehr guten Sound haben und der von SALEM'S WYCH dagegen voll daneben ist, kann man nur mutmaßen. Jedoch ist die Musik eine völlig andere. ATLANTIS spielen ganz normalen Metal mit einem Hauch Hard Rock. Der Sänger ist ein recht guter, aber trotzdem reicht das nicht aus, diese rare Privatpressung aus dem Mittelmaß zu heben. Es sind zwar einige wirklich gute Songs auf der Platte (eigentlich ist keines schlecht) und können von ihrer Melodieführung überzeugen, aber meiner Meinung ist das zuwenig. Ist mal wieder Geschmacksache, denn schlecht gemacht ist die Musik nicht. Kein Kommerz, keine Schnulzen, sondern erdiger Hard Rock/Metal. Die Besprechung ist jetzt etwas kurz geraten, was mir für ATLANTIS etwas leid tut, denn ihre einziges Vermächtnis ist beileibe kein Ausschuss! Halt kein US-Metal und mit dem muss man sich halt abfinden oder die Platte stehen lassen.
Tracks
Let it rock
let it roll
Straight through the heart
You have got to have it all
Power
Rock and Roll
Let it go