Darkest Era: The journey through Damnation
Year | 2008 |
Label/Distribution | Northern Silence |
Format | Mini-CD |
Musical style | NWoBHM |
Additional info | - |
Review
NWoBHM-Fans werden sich freuen. DARKEST HATE verarbeiten massiv Einflüsse aus der englischen metallischen Musikgeschichte, das heißt epischen Metal englischer Prägung. SARACEN oder STAYRWAY sind aber nur ganz vage Anhaltspunkte. Das typisch englische kommt besonders in den sehr gut gestalteten Gesangspassagen deutlich heraus. Hier fehlen die beim US-Metal eigentlich immer vorhandenen etwas uneingängigen Momente. DARKEST ERA spielen nachvollziehbaren melodischen Heavy Metal mit leichten keltischen Einsprengseln.
Musikalisch bemüht man sich dabei dankenswerterweise nicht vergebens um Abwechslung wie im über sieben Minuten langen "Visions of the dawn". Nach 25 Minuten ist das Hörvergnügen zu Ende. Schade, daß es zu keiner Veröffentlichung über ganze Albumlänge gereicht hat.
British Heavy Metal with typical NWoBHM-influences, but more of the epic side of this Genre. The coverart could give you a wrong opinion. The melodic Metal stuff is convincing and if you are into solid played english Metal with good musicianship and very decent celtic influences you should check out this Mini-Album (25 Minutes playing time)
Tracks
The morrigan
Visions of the dawn
Another world awaits
On the Crest of doom