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Lonewolf: Made in hell

Year2008
Label/DistributionEat metal
FormatCD
Musical styleHeavy Metal
Additional info-
Rarity grading
ShieldShieldShieldShieldShieldShield
0 out of 6 - Not rare at all!

Review

Auch wenn die Namen anderes besagen, handelt es sich bei LONEWOLF doch um eine französische Band und bei "Made in hell" um ihr drittes Album. Unbeachtet von der breiten Öffentlichkeit gibt es auch auf "Made in hell" wieder typischen 80er Metal zu hören. Geschmackssache ist der extrem rauhe Gesang von Jens Börner. Fans von sehr hohen Stimmen (also z.B. Texas-Metal-Liebhaber) werden sich mit Grausen abewenden, dagegen werden diejenigen, die auf typischen Euro-Metal mit kräftigen tieferen Stimmen stehen nicht enttäuscht. Obgleich Jens Dörner sicherlich nicht mit ausgebildeten Sängern z.B. ungarischer Qualität mithalten kann, besitzt er doch ein Organ, das nach Metal klingt und so muß es sein. Die Songs sind von gewohnt guter LONEWOLF-Qualität und dass ein griechisches Label die Jungs unter Vertrag genommen hat, zeigt, daß in Frankreich Heavy Metal nach wie vor nicht den Stellenwert hat, wie in Resteuropa. Ein schönes Coverartwork gibts zudem und so freuen wir uns, daß neben der französischen No. 1 KILLERS noch ein paar weitere Bands existieren, die die Fahne des Heavy Metal auch in Frankreich hochhalten.


French 80s Metal with a powerful dark vocalist. The third album still shows the typical influences the band had before, so you will hear NWoBHM, mideighties european Heavy Metal all mixed with heavy riffs combined nice and put in a tasteful typical fantasy artwork.

Tracks
Shadowland
Divine Art of Live
The host of the dark
Seawolf
Black Heaven
Made in hell
Nightpeace
The heart of hell
The new inquisition
Utopia

Created / updated: 2012-08-31
Stefan Riermaier