Tracks
1) Gép-induló
2) Lázadó
3) A pokol angyalai
4) A háború gyermeke
5) Most már elég
6) Éjszakai bevetés
7) Tépett madár
8) Itt és most
9) Kár minden szó
10) Szóló
Auch mit ihrem dritten Album beweisen POKOLGEP das deren Vorstellung von Heavy Metal definitiv schärfer ist als ungarischer Paprika oder heißblütige, strippende Ungarinnen! Hoch erotisierend und Pulssteigernd beginnt schon das befummeln des überaus prächtigen Fantasy-Artworks, bevor sich POKOLGEP daran machen, den Bangerschädel fachgerecht in zwei Teile zu spalten. Alle Lebenswichtigen Inkredenzien, die wir Metaller an Muttis Busen schmatzend in uns aufgesogen haben, werden auf "Éjszakai Bevetés" als herrliches Mahl offeriert. Brachiale Riff-Fetzer ("A Háború Gyermeke", "Éjszakai Bevetés" und "Itt Es Most") lassen einem erst mal den Löffel aus der Hand fallen, bevor man völlig in Ekstase versetzt, eine Ladung melodisch bratende Stampfer ("Gép-Induló", "A Lázadó", "Tépett Madár", "Kár Minden Szó" u. "Szóló"), versetzt mit balladesken ("A Pokol Angyalai") Beilagen, gierig in sich hinein schaufelt. Zum darüberstreuen etwas Flüssiges zum verdauen und man spürt, wie sich Metal nach 1 Flasche Wein, 2 Flaschen Schnaps und 5 Flaschen Bier anhört ("Most Már Elég"). Wankend und glückselig zieht man von dannen...