Tracks
Midnight Rider
30 Days of Wages
Desert Warrior
Ride on the Wind
Choose your Weapons
Under the Light
Astro Travelin'
Forever now
Double Trouble
Die zweiten Fortress aus den USA haben mit ihren Namenskollegen leider wenig gemeinsam: schlichtes Cover, schwache Produktion und ein gewöhnungsbedürftiger Sänger. Dabei wären die Songs gar nicht mal so schlecht, wie immer behauptet wird. "Midnight Rider" beispielsweise rattert recht flott und beim Refrain durchaus gefällig aus den Boxen. Und auch die restlichen Titel bieten keine Offenbarung, aber auch keinen Grund, das Album aus dem Fenster zu werfen. Knackpunkt des Ganzen ist einfach der Sänger: zum Einen ist er stimmlich nicht der Stärkste, zum Anderen bewegt er sich in sehr hohen Lagen. Da die Produktion an sich sehr dumpf ist, dominiert das Organ die Songs etwas zu stark, was sich vor allem dann bemerkbar macht, wenn der Gute versucht, zu variieren. Sicher, alles in allem braucht man das Album nicht, aber für billiges Geld ist es zum Stehen lassen nun auch zu schade.