Tracks
Love burns
Four on the floor
Can we try
Shout it out
Grind stone
Mron
Too rough for Glam, too soft for that band name. Quite strong songs with embarrassing lyrics and good riffing. The vocalist tends to sream and not sing. Maybe one can say it's a harder version of old Poison, just to give a clue. Funny Coverartwork, but don't pay too much for it.
Ein recht witziges Cover das vom optischen Standpunkt her zu urteilen, eher in die Punkrichtung passen würde. Aber weit gefehlt. Diese amerikanische Privat Pressung bietet recht flotten, typisch amerikanischen Heavy Metal der speziell in die Richtung von solchen Bands wie MÖTLEY CRÜE oder RATT geht. Das Material auf dieser Mini stammt aus den Jahren von 1985 - 1988, große Unterschiede lassen sich allerdings in musikalischer Hinsicht, bis auf den Fun Song "Mron" nicht feststellen. Besonders hervorheben muss man die wirklich excellente Gitarrenarbeit von Michael L. Myers, der so manches klasse Riff vom Stapel lässt (speziell "Grind Stone" kracht absolut amtlich aus den Boxen). Leider lässt das Talent in seinen stimmlichen belangen etwas zu wünschen übrig (ein Vince Neil für Arme). Der Sound ist für eine Privat Pressung recht ordentlich und enorm druckvoll ausgefallen. Ingesamt gesehen stellt "Optimum D.S.I." nicht unbedingt ein muss dar, wer aber auf sogenannte "Poser-Mucke" steht, kann sich diese MiniLp bedenkenlos als Ergänzung ins Regal stellen. Für Power Metaller aber eher ungeeignet.
(Charly Kogler)
Zu rau für Glam, zu soft für den Bandnamen. So ähnlich könnte man Destroyer wohl einstufen. Recht kräftige Songs mit 0815-peinlich-Texten, rau gesungen, mit saftigen Riffs. Die Produktion geht soweit in Ordnung, der Sänger erreicht ab und an Udo (Dirkschneider)-Dimensionen, was das Krächzen angeht, die Riffs sind gut, die Refrains bleiben nach zwei, drei Durchläufen im Ohr. Insgesamt kein Highlight, aber für den Preis durchaus vertretbar.