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Alles klar: gestylte Boys auf dem Cover, rosa Schriftzug - das muss Glam sein. Fast richtig, Toy Roz haben sich nur teilweise dem damals angesagten Partysound verschrieben, blieben aber nicht zuletzt dank des Verzichts auf Keyboards, des straighten Songwritings und des Sängers eher rau. Insgesamt ist das Album mit seinen sechs Songs recht kurzweilig, wobei man sich nach dem Hören kaum an einen Track speziell erinnern wird. Es fehlt einfach an Eigenständigkeit und Hitpotential. Hat man die Scheibe nicht, fehlt der Sammlung sicher keine Perle.