Tracks
The side of the grave
Abstract
Core
Prelude to a dream
Elder trails
Tyrants
Candle
Never look back
Content within
The upheaval
Uuups
..whats that????? Als einen absoluten Leckerbissen für Freunde traditionellen US-Stahls der Marke METAL CHURCH meets JACOBS DREAM meets CRIMSON GLORY entpuppt sich diese Eigenpressung namen ,The upheavel, der Seattler Formation THROES OF SANITY. Eigentlich ein recht unpassender Name für eine Metalband, aber was soll man normalerweise auch schon von einer in Seattle beheimateten Formation musikalisch erwarten? Vorurteile......alles nur Vorurteile, denn was sich hier in reinster Form an metallischem Stahl offenbart, treibt einem fast die Freudentränen in die Augen.
Gleich der erste Scream zu Beginn von "The side of a grave" lässt Erinnerungen an glorreiche "The dark"-Zeiten aufkommen. Was dann in den folgenden 67 Minuten auf den Hörer niederprasselt sind geilste Riffs, galoppierende Gitarrenduelle, pumpende Bassläufe und ein fazinierender Gesang, welcher sich durchaus vor bekannten Grössen des Biz nicht verstecken muss/musste. Dieser rote Faden spinnt sich durch alle Songs und gipfelt schließlich in dem episch arangierten Titeltrack, welcher nochmals die musikalische Erhabenheit dieses Geniestreichs aufzeigt. Hier sind durch und durch Könner am Werk!!!
Allerdings.... ist es mir völlig schleierhaft, wieso man solch einen Hammer als Eigenproduktion veröffentlichen muss....noch weniger kann ich verstehen, dass sich eine Band wie THROES OF SANITY zwei Monate nach dem Release dieses Jewels komplett in ihre Einzelteile zerlegt und man nicht annährend wieder etwas von den einzelnen Musikern zu Gehör bekommen hat. Nach einigen Recherchen habe ich dann erfahren das Scott King heuer in einer Nu- Metal Band singt, wovon mir allerdings der Name schon wieder entfallen ist, was aber im Endeffekt wahrscheinlich auch kein Schwein interessiert. Was schließlich bleibt, ist eine megageniale Eigenpressung mit einer ansprechenden Produktion und dementsprechendem Seltenheitswert.... und die Erkenntnis, dass hier, wie bei so vielen andere geilen Truppen auch, schlicht und einfach Perlen vor die Säue geworfen wurden. SCHADE!!!!!!!!!
Yes, another lost US power metal jewel but these guys are "popular" and well known in Metal underground. Of course, there are good reasons for that. There is nothing special to say about this album except PERFECT US METAL. This is not headbanging type of power metal but more "classy". Don't get me wrong, you can bang yourself off with this one but it's just that sound is more tight and not raw like some other albums. Production is clean but i think it could be just a little bit more powerful (especially the sound of drums) but it is great anyway. Vocals (done by Scott King) are standard high-pitched and very enjoyable and guitar duo (Erik Petersen and Marc Wallace) play some mindblowing melodic parts, riffs and solos. Wow! Also, rhythm section (Jeff Winston - drums and Phil Tsai - bass) are amazing and i simply adore bass parts in few songs ("Abstract", "Elder Trails"...)!
It takes only 2-3 spins to really get into The Upheaval but when you do you will be forever addicted! Buy the original CD and PLAY IT LOUD!!! (Vladimir)