Man fasst es nicht. Da darf Steve Scott uns doch glatt noch mal mit seinen Ergüssen beglücken! Super. Na ja, nicht ganz. Obwohl man sagen muss, dass die Songs auf "On the Road to Hell" um einiges besser sind, als die des Debüts. Wenn man aber ein "Nichts" steigert, landet man immer noch bei einer weiteren, absolut überflüssigen US-Scheibe, die obendrein noch ein megapeinliches Cover hat.