Tracks
The end of tomorrow
Rebels freed
In the night
Young forever
Centurion
Streetbeater
Dark word
Shadows on the wall
The power
Cross and black
Slightly influenced by Jazz, this LP recommends an open-minded listener. For "normal" Metal fans, the powerful US Metal songs are really strenous.
Hier ist eine weitere White Metal Band, die ihr Glück versuchte. Hat nicht geklappt und ich denke auch zurecht. Nicht das jetzt jeder denkt, die Platte sei Scheiße, aber die Songs zünden einfach nicht richtig. Zu zaghaft erscheint mir die Platte, obwohl die Musik purer Heavy Metal ohne wenn und aber ist. Das liegt aber zum Großteil wieder am Sänger, der einfach nicht das Gelbe vom Ei ist. Wäre da ein Gesangwunder am Werk, wer weiß... Am besten gefällt mir "Cross And Black", das wirklich sehr gut ist, aber auch andere Songs wie "Dark Word", "Centurion" oder "In The Night" sind recht gut. Aber mehr leider auch nicht. Als musikalisches Vorbild haben die Jungs wahrscheinlich wieder JUDAS PRIEST gehabt. Komisch, fast jede White Metal Band spielt JUDAS PRIEST mäßigen Metal (SAINT, CENTURION, PHILADELPHIA...)! Wer schon viel hat, und immer noch auf der Suche nach wahrem Heavy Metal ist, soll sich dieses Werk zulegen. Aber bei PHILADELPHIA ist das Geld weitaus besser angelegt. (Andreas Müller)
Rauer US Metal mit einem nicht gerade herausragenden Sänger, aber jeder Menge guten Riffs. So könnte man die einzige mir bekannte Veröffentlichung von Centurion knapp umschreiben. Das Teil ist in Eigenregie erschienen und dementsprechend selten anzutreffen, ohne jedoch zu den Top-Raritäten zu zählen. Bei Sichtung bekommt man acht gleichstarke Songs zu hören, die man nicht unbedingt haben muss, aber auch nicht schlecht sind. Sollte man sich erst mal anhören, wenn möglich.